Grubenanschlussbahn Hüpstedt

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Die Schachtanlagen bei Hüpstedt wurden schon 1924 stillgelegt. Dies führte zu einer ernsten Krise im weiteren Berieb, da damit die Haupteinnahmequelle wegfiel. In den 40er Jahren erlebte der Bahnbetrieb dann noch einmal einen Aufschwung, da auf dem früheren Schachtgelände ein „DR-Ausweichlager“ eingerichtet wurde und Maschinen und Materialien vor Bombenangriffen geschützt zu lagern.

Bahnhof Hüpstedt (km -0,10)

Bahnhof Hüpstedt Bahnhof Hüpstedt
Zum Erreichen der Schachtanlagen musste im Bahnhof Hüpstedt die Fahrtrichtung geändert werden und die Züge auf das Anschlussgleis der Grubenbahnumgesetzt werden.

Bahnübergang Hüpstedt (km 0,18)

Bahnübergang Hüpstedt
Im Bild sieht man bei dem Rad-/Fußwegschild ganz links die Strecke von Silberhausen kommen. Links von der Straße führte die Grubenanschlussbahn zu den Schachtanlagen.

Zufahrt zu den Schachtanlagen

Zufahrt zu den Schachtanlagen Zufahrt zu den Schachtanlagen
Zunächst entlang der Straße nach Reifenstein und anschließend eines Fahrwegs, kann man die Trasse noch gut erkennen.

Ehemaliger Aufstellungsbahnhof der Grubenbahn (km 1,65)

Zufahrt zu den Schachtanlagen
Nur noch erahnen lässt sich jedoch der Bereich des ehemaligen Aufstellungsbahnhofs.

Ehemalige Schachtanlagen

Ehemalige Schachtanlagen Ehemalige Schachtanlagen
Von den einst umfangreichen Gleisanlagen der Schachtbahnhöfe Hüpstedt (linkes Bild) und Felsenfest (rechts Bild) ist jede Spur verschwunden.

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