Laubach - Mücke

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Abzweig zum neuen Freienseener Tunnel

Südportal des alten Freienseener Tunnels Südportal des alten Freienseener Tunnels
Ende der 30er Jahre sollte die Strecke Hersfeld - Alsfeld - Mücke - Hungen zweigleisig ausgebaut werden. Ein Relikt aus dieser Zeit ist der neue Freienseener Tunnel, dessen Zufahrt im linken Bild nach rechts abzweigte. Im linken Bild ist die Zufahrt zu diesem Tunnel von 1939 zu sehen.

Südportal des neuen Freienseener Tunnels

Südportal des neuen Freienseener Tunnels
Der neue Tunnel war für mindestens zwei Gleise ausgelegt und hätte von der Höhe auch noch für eine Oberleitung gereicht. Er wurde jedoch nie für den Zugverkehr genutzt. Zunächst baute in ihm die Firma VDO Teile für die V-Waffen, heute wird er zur Pilzzucht genutzt. Durch die Vermauerung und den Bewuchs kann man vom Portal nicht mehr viel erkennen. Er liegt tiefer als der alte Tunnel und ist mit 196 m auch 63 m länger.

Nordportal des neuen Freienseener Tunnels

Nordportal des neuen Freienseener Tunnels Nordportal des neuen Freienseener Tunnels
Noch weniger erkennbar ist, wegen eines Vorbaus, vom Nordportal. Das linke Bild zeigt den Blick auf das Eingangstor, das rechte den vom höheren alten Nordportal auf den oberen Teil des neuen Portals. Dazwischen ist noch eine Treppe zu sehen.

Einmündung des neuen Freienseener Tunnels

Nordportal des alten Freienseener Tunnels Nordportal des alten Freienseener Tunnels
Danach führen die beiden Trassen auf unterschiedlichem Niveau nebeneinander. Im linken Bild ist die alte Strecke links oben. Das rechte Bild zeigt den Bilck zurück mit den Zufahten zum alten (rechts) und den neuen (links) Tunnel.

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